Hundehaftpflichtversicherung
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Warum eine Hundehaftpflichtversicherung?
Ein Hund bringt nicht nur Freude, sondern auch Verpflichtungen mit sich. Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist deshalb ein zentraler Bestandteil deiner Verantwortung als Halter. Sie schützt dich vor den finanziellen Risiken, die entstehen können, wenn dein Hund einmal Schaden verursacht – sei es durch ein Missgeschick oder einen Unfall.
Die Hundehalterhaftpflicht ist in vielen Bundesländern sogar gesetzlich vorgeschrieben und stellt eine unverzichtbare Sicherheitsmaßnahme dar. Sie bietet Schutz vor Ansprüchen Dritter, egal ob dein Hund einen anderen Hund verletzt oder einen Verkehrsunfall verursacht. So kannst du dich vor unerwarteten Kosten schützen.
Mit individuell anpassbaren Tarifen gewährleistet die Versicherung, dass du den passenden Schutz für deinen vierbeinigen Freund findest. Wir unterstützen dich dabei, die optimale Versicherungslösung für deine Situation zu finden, damit du sorgenfrei mit deinem Hund durchs Leben gehen kannst.
Hundehaftpflichtversicherung - Kurz erklärt
• Schadensersatzansprüche: Deckt Personen- und Sachschäden ab, die durch deinen Hund verursacht werden. Dazu gehören medizinische Kosten, Sachschäden und mögliche Folgekosten.
• Mietsachschäden: Viele Tarife übernehmen auch Schäden, die dein Hund in gemieteten Räumlichkeiten verursacht, z. B. in Ferienwohnungen oder Mietwohnungen.
• Fremdhüterrisiko: Falls eine andere Person vorübergehend auf deinen Hund aufpasst und dabei ein Schaden entsteht, wird dieser in der Regel durch die Hundehaftpflichtversicherung abgedeckt
• Beitragskosten: Die Kosten für eine Hundehaftpflichtversicherung variieren je nach Anbieter und Tarif, liegen aber in der Regel zwischen 30 und 100 Euro pro Jahr.
• Kostenfaktoren: Die Höhe des Beitrags hängt von der Rasse deines Hundes, deinem Wohnort und dem gewählten Deckungsumfang ab. Auch die Anzahl der Hunde kann die Kosten beeinflussen
• Spezielle Regelungen für bestimmte Rassen: Einige Versicherungen haben Einschränkungen oder höhere Beiträge für bestimmte Rassen, die als „gefährlich“ eingestuft werden (z. B. Kampfhunde). Es ist wichtig, die Bedingungen der Versicherung im Voraus zu prüfen.
• Rasselisten: Manche Versicherer führen sogenannte Rasselisten, auf denen bestimmte Hunde mit einem höheren Risiko eingestuft werden. Prüfe daher, ob dein Hund betroffen ist
Die perfekte Versicherungen zu finden kann auch einfach sein...
Erstgespräch
Wir besprechen deine Anforderungen und geben dir eine klare Übersicht über mögliche Optionen.
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Sobald du dich entschieden hast, kümmern wir uns um die gesamte Abwicklung, damit du entlastet bist.
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Wir prüfen deine Versicherung regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie weiterhin optimal zu dir passt.
Das sagen unser Partner
Als Versicherungsmakler übernehmen wir für dich die Kommunikation mit den Versicherungen.
Versicherungsthemen können zeitaufwändig sein – wir nehmen dir diesen Aufwand ab. Mit unserer Expertise kümmern wir uns um die komplette Verwaltung deiner Versicherungsverträge, damit du dich um nichts mehr sorgen musst.
Wir finden die besten Unfallversicherungslösungen, die zu deinen Bedürfnissen passen, und sorgen dafür, dass alles reibungslos abläuft. Mit uns sparst du Zeit, reduzierst den Aufwand und bist optimal abgesichert.
FAQ
Ja, die Beiträge zur Hundehaftpflichtversicherung können in der Regel als „sonstige Vorsorgeaufwendungen“ in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Die genauen Regelungen hängen von deinem individuellen Steuerfall ab.
In der Regel musst du deinen Welpen bei der Versicherung anmelden, sobald du ihn bekommst. Manche Versicherer bieten einen kostenlosen Welpenschutz an, der automatisch für die ersten Lebensmonate greift, bevor der eigentliche Versicherungsschutz beginnt.
Wenn dein Hund stirbt oder verkauft wird, endet der Versicherungsschutz. In einigen Fällen kannst du die Versicherung auf einen neuen Hund übertragen oder die Versicherung vorzeitig kündigen. Du solltest den Versicherer in jedem Fall informieren.
Die Kosten für eine Hundehaftpflichtversicherung liegen zwischen 30 und 100 Euro pro Jahr, abhängig von der Rasse, dem Versicherungsumfang und dem Wohnort.
Die Versicherung deckt Personen- und Sachschäden ab, die dein Hund verursacht. Dazu gehören beispielsweise Verletzungen anderer Personen, Schäden an fremdem Eigentum oder Schäden in gemieteten Räumlichkeiten.
Der Versicherungsschutz sollte ab dem ersten Tag beginnen, an dem du den Hund besitzt. So bist du von Anfang an abgesichert, falls etwas passiert.
Ja, in der Regel deckt die Versicherung auch Schäden ab, wenn dein Hund einen anderen Hund verletzt. Das gilt sowohl für Tierarztkosten als auch für mögliche Folgekosten.
Ja, viele Hundehaftpflichtversicherungen decken auch Schäden ab, die dein Hund in deiner eigenen oder gemieteten Wohnung verursacht. Dies gilt besonders für Mietschäden wie Kratzer oder Beschädigungen an Türen und Möbeln.
Schäden sollten so schnell wie möglich gemeldet werden, idealerweise sofort nachdem der Vorfall passiert ist. Je früher du den Schaden meldest, desto schneller kann der Versicherer den Fall bearbeiten.
Die Hundehaftpflichtversicherung deckt auch Schäden ab, die entstehen, wenn dein Hund entläuft und z. B. einen Verkehrsunfall verursacht oder Sachschäden anrichtet.
Einige Versicherer haben Rassebeschränkungen, insbesondere für als gefährlich eingestufte Hunderassen. Diese Hunde können entweder höhere Beiträge erfordern oder vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sein.
Viele Tarife beinhalten auch einen Auslandsschutz für Reisen innerhalb Europas oder weltweit. Prüfe vorab, ob dein Tarif diese Option bietet.
Ja, viele Versicherer bieten die Möglichkeit, mehrere Hunde in einer Police zu versichern. Dies ist oft günstiger als separate Versicherungen für jeden Hund.
Das Fremdhüterrisiko deckt Schäden ab, die entstehen, wenn jemand anderes (z. B. ein Freund oder Nachbar) deinen Hund betreut und dabei ein Schaden verursacht wird.
Viele Hundehaftpflichtversicherungen bieten Tarife mit und ohne Selbstbeteiligung an. Mit einer Selbstbeteiligung senkst du deine monatlichen Beiträge, musst im Schadensfall aber einen Teil der Kosten selbst tragen.