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Krankenversicherung für Gründer: Privat oder gesetzlich?

Die Wahl der Krankenversicherung ist für dich als Gründer ein entscheidender Schritt. Zu Beginn deiner Selbstständigkeit steht eine wichtige Entscheidung an: die gesetzliche (GKV) oder private Krankenversicherung (PKV) wählen? Beachte, dass die Entscheidung für die PKV oft langfristige Auswirkungen hat und in der Regel eine Wahl für den Rest deiner Selbstständigkeit darstellt. In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf die charakteristischen Merkmale, Vorteile und Herausforderungen beider Systeme, um dir als Gründer eine fundierte Entscheidungsgrundlage für deine Krankenversicherung zu bieten.

Krankenversicherung für Gründer: Die Entscheidung zwischen GKV und PKV

Als Gründer stehst du an einem Punkt, an dem du eine grundlegende Entscheidung über deine Krankenversicherung treffen kannst. Im Angestelltenverhältnis ist man in der Regel automatisch in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert, sofern das Einkommen unterhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze liegt. Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit eröffnet sich jedoch die Möglichkeit, zwischen der GKV und der privaten Krankenversicherung zu wählen.

Die Entscheidung in der Krankenversicherung für Firmengründer sollte  sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werde, da sie bedeutende Auswirkungen auf deine Gesundheitsversorgung und finanzielle Stabilität hat. Während die gesetzliche Krankenversicherung eine medizinische Regelversorgung bietet und die medizinische Notwendigkeit abdeckt, stellt die private Krankenversicherung die bestmögliche medizinische Versorgung zur Verfügung. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass man mit der PKV auf lange Sicht Beiträge spart. Zwar kann die PKV kurzfristig finanziell attraktiver erscheinen, doch langfristig sind höhere Kosten zu erwarten. Hochwertige medizinische Versorgung hat ihren Preis, und das Stichwort in der PKV sind die Alterungsrückstellungen. Insbesondere in jungen Jahren, in denen die Beiträge noch geringer sind, ist es ratsam, in ausreichende Altersrückstellung zu investieren, um langfristig von den Vorteilen der PKV profitieren zu können.

Als Gründer musst du daher deine persönliche Situation, deine gesundheitlichen Bedürfnisse und deine finanzielle Zukunft berücksichtigen. Die Wahl der Krankenversicherung sollte daher wohl überlegt sein.

Unterschiede zwischen GKV und PKV für Unternehmensgründer

Die Krankenversicherung in Deutschland teilt sich hauptsächlich in zwei Systeme: die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die private Krankenversicherung (PKV). Während die GKV ein solidaritätsbasiertes System darstellt, in dem die Beiträge einkommensabhängig sind und allen Versicherten unabhängig von ihrem Gesundheitszustand die gleichen Grundleistungen bieten, basiert die PKV auf individuellen Verträgen, deren Beiträge nach Risikofaktoren wie Alter, Gesundheitszustand und gewähltem Leistungsumfang berechnet werden.

Vor- und Nachteile der freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung für Gründer

VorteileNachteile
Einkommensabhängige BeiträgeBeschränkter Leistungskatalog
Familienmitversicherung ohne ZusatzkostenHäufig längere Wartezeiten für Behandlungen
Keine Gesundheitsprüfung erforderlichZusatzbeiträge können steigen

Ein wesentlicher Vorteil der freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Gründer liegt im Verzicht auf eine Gesundheitsprüfung und der Annahmepflicht der Krankenkassen. Dies bedeutet, dass man in jedem Fall krankenversichert wird. Zudem ist die Familie beitragsfrei mitversichert, was keine zusätzlichen Kosten verursacht, besonders wenn man Kinder hat und der Alleinverdiener ist. In der privaten Krankenversicherung (PKV) muss dagegen für jedes Mitglied ein separater Vertrag abgeschlossen werden. In der Regel gibt es bei der GKV keinen Selbstbehalt, anders als in der PKV. In der PKV wird normalerweise ein Selbstbehalt vereinbart, beispielsweise 600 Euro. Bis zu diesem Betrag müssen Untersuchungen oder Behandlungen selbst bezahlt werden.

Ein weiterer entscheidender Vorteil der GKV ist, dass die Beiträge auf einen Höchstbetrag begrenzt sind, was langfristige Planungssicherheit bietet. Im Gegensatz dazu können die Beiträge in der PKV theoretisch unbegrenzt steigen.

Allerdings gibt es auch Nachteile bei der Wahl der GKV. Ein wichtiger Punkt ist der beschränkte Leistungskatalog. Während die GKV grundlegende Versorgung und medizinisch notwendige Behandlungen abdeckt, sind bestimmte Leistungen, die in der PKV oft standardmäßig enthalten sind, in der GKV nicht abgedeckt oder nur gegen Zusatzbeiträge erhältlich. Der Zugang zu speziellen Fachärzten kann eingeschränkt sein, da diese nicht von der GKV übernommen werden. Mit der PKV hat man die Gewissheit, im Bedarfsfall die bestmögliche medizinische Versorgung zu erhalten.

Ein weiterer Nachteil der GKV sind die oft längeren Wartezeiten für bestimmte Behandlungen, insbesondere bei Facharztterminen oder spezialisierten Behandlungen. Dies kann für Firmengründer, die eine schnelle und flexible medizinische Versorgung benötigen, nachteilig sein. Zudem können die Beiträge der GKV von Beginn an relativ hoch sein, was in den ersten Geschäftsjahren eine finanzielle Belastung darstellen kann.

Etwa 95% der Leistungen in der GKV sind gesetzlich vorgeschrieben, was bedeutet, dass sich die Krankenkassen in ihrem Leistungsangebot kaum unterscheiden.

Vor- und Nachteile der PKV für Gründer

VorteileNachteile
Individuell anpassbarer VersicherungsschutzBeiträge basieren auf Risikoeinschätzung und können im Alter stark ansteigen
Oft umfassendere Leistungen wie Einbettzimmer oder ChefarztbehandlungKeine Familienmitversicherung; jedes Familienmitglied muss separat versichert werden
Kurze Wartezeiten bei Fachärzten und für spezielle BehandlungenBei Vorerkrankungen können Risikozuschläge anfallen
Flexibilität in der Tarifgestaltung und Zusatzleistungen wie alternative Heilmethoden
Bevorzugte Behandlung bei Ärzten und in Krankenhäusern
Möglichkeit des weltweiten Versicherungsschutzes

Die private Krankenversicherung bietet für Existenzgründer eine Reihe von Vorteilen, die bei der Wahl der passenden Krankenversicherung sorgfältig in Betracht gezogen werden sollten. Ein Hauptvorteil liegt in der individuellen Anpassbarkeit des Versicherungsschutzes. Unternehmensgründer können ihren Versicherungsschutz genau auf ihre Bedürfnisse abstimmen und profitieren dabei oft von umfassenderen Leistungen wie Einbettzimmern oder Chefarztbehandlungen. Ein weiterer entscheidender Pluspunkt ist die Flexibilität in der Tarifgestaltung, die es ermöglicht, Leistungen wie alternative Heilmethoden und eine höhere Übernahme von Kosten für Zahnersatz oder Sehhilfen hinzuzufügen.

Ein bedeutender Vorteil ist auch die bevorzugte Behandlung bei Ärzten und in Krankenhäusern. Privatversicherte erhalten häufig schneller Termine und können auf ein breiteres Spektrum an medizinischen Dienstleistungen zurückgreifen. Dies ist besonders für Gründer von Bedeutung, die auf eine effiziente und hochwertige medizinische Versorgung angewiesen sind.

Die private Krankenversicherung zeichnet sich zudem durch kürzere Wartezeiten bei Fachärzten und für spezielle Behandlungen aus. Diese Schnelligkeit und Flexibilität in der medizinischen Versorgung kann für Gründer, die eine schnelle Rückkehr in den Berufsalltag benötigen, entscheidend sein.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Möglichkeit des weltweiten Versicherungsschutzes. Für Gründer, die international tätig sind oder häufig reisen, bietet die private Krankenversicherung einen umfassenden Schutz, der über die Grenzen hinausgeht, die die gesetzliche Krankenversicherung setzt.

Allerdings müssen auch die Nachteile der privaten Krankenversicherung bedacht werden. Die Beiträge basieren auf verschiedene Faktoren und können im Alter stark ansteigen. Außerdem gibt es keine Familienmitversicherung; jedes Familienmitglied muss separat versichert werden. Bei Vorerkrankungen können Risikozuschläge anfallen, die den Versicherungsschutz verteuern.

Insgesamt bietet die private Krankenversicherung für Existenzgründer einige Vorteile. Sie bietet maßgeschneiderten Schutz und zusätzliche Annehmlichkeiten, die den Bedürfnissen von Unternehmern entgegenkommen, allerdings auch mit bestimmten finanziellen und versicherungstechnischen Herausforderungen verbunden sind.

Bestandteil der Krankenversicherung für Gründer: Die Pflegepflichtversicherung

Die Pflegeversicherung ist in Deutschland eine Pflichtversicherung, die unmittelbar an die Krankenversicherung gekoppelt ist. Für Gründer ist es daher wichtig zu verstehen, dass die Wahl ihrer Krankenversicherung, sei es die gesetzliche oder private Krankenversicherung, auch ihre Pflegeversicherung bestimmt. Es ist nicht möglich, die Krankenversicherung bei einem Anbieter (z.B. der GKV) und die Pflegeversicherung bei einem anderen (z.B. der PKV) abzuschließen.

In der GKV ist die Pflegeversicherung automatisch inkludiert. Die Beiträge für die Pflegeversicherung werden zusammen mit den Krankenversicherungsbeiträgen erhoben und sind einkommensabhängig. Darüber hinaus bietet die GKV den Vorteil, dass Familienmitglieder ohne eigenes Einkommen in der Pflegeversicherung beitragsfrei mitversichert sind.

In der PKV wird die Pflegeversicherung zusammen mit der Krankenversicherung abgeschlossen, wobei die Beiträge auf dem individuellen Risikoprofil des Versicherten basieren. Dies kann für jüngere und gesündere Gründer finanzielle Vorteile bieten. Allerdings müssen, wie bei der Krankenversicherung in der PKV, alle Familienmitglieder separat versichert werden, was zu höheren Gesamtkosten führen kann.

Krankentagegeld in der Krankenversicherung für Firmengründer: Wichtige Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit

Das Krankentagegeld ist eine wesentliche Komponente in der Krankenversicherung für Gründer, da es darauf ausgelegt ist, Einkommensverluste durch Krankheit oder Unfall auszugleichen. Als Angestellter hattest du ab dem 43. Tag einer Arbeitsunfähigkeit Anspruch auf Krankentagegeld über die GKV. Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit verfällt dieser Anspruch, und du musst ihn bei der gesetzlichen Krankenversicherung aktiv wählen.

Du hast in der GKV mehrere Wahlmöglichkeiten für das Krankentagegeld:

  • Gesetzlicher Tarif (ab dem 43. Tag): Hier beträgt die zusätzliche allgemeine Beitragsprämie 0,6%. Du erhältst das Krankengeld ab dem 43. Tag deiner Arbeitsunfähigkeit, basierend auf dem allgemeinen Beitragssatz zur Krankenversicherung. Dies ist die gängigste Variante, die angeboten wird.
  • Wahltarif ab dem 22. Tag: Dieser Tarif ermöglicht es dir, Krankengeld bereits ab dem 22. Tag der Arbeitsunfähigkeit zu erhalten. Die Prämie für diesen Tarif beträgt zusätzlich 1,0% zum allgemeinen Beitragssatz.
  • Wahltarif ab dem 92. Tag: In diesem Fall bekommst du Krankengeld ab dem 92. Tag für eine Prämie von zusätzlich 0,4%.

Außerdem hast du als in der GKV Versicherter die Möglichkeit, über eine private Zusatzversicherung dein Krankentagegeld aufzustocken. Diese Option kann helfen, dein vollständiges Nettoeinkommen abzudecken und früher als am 43. Tag Krankengeld zu erhalten. Beachte jedoch, dass diese Wahl an eine Gesundheitsprüfung gebunden ist und für Personen mit Vorerkrankungen weniger zugänglich sein könnte.

In der privaten Krankenversicherung (PKV) kannst du die Höhe und den Beginn des Krankentagegeldes fast frei wählen. Die Höhe ist auf dein durchschnittliches Nettoeinkommen der letzten zwölf Monate begrenzt. Ein großer Vorteil in der PKV ist, dass das Krankentagegeld zeitlich unbegrenzt gezahlt wird, solange du arbeitsunfähig bist. Die Zahlung endet nur, wenn du teilweise wieder arbeiten kannst oder dauerhaft erwerbsunfähig wirst. Mehr über die Krankentagegeldversicherung als reine private Zusatzversicherung ohne PKV findest du hier.

Für dich als Existenzgründer ist das Krankentagegeld eine wichtige Absicherung gegen Einkommensausfälle bei Arbeitsunfähigkeit. 

Beiträge in der Krankenversicherung für Unternehmensgründer

Die Beitragsberechnung variiert zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung.

Beiträge für eine freiwillige gesetzliche Krankenversicherung für 2024:

Die Beitragsstruktur in der gesetzlichen Krankenversicherung kann je nach Einkommen, Familienstand und gewähltem Krankengeldtarif variieren. In der GKV setzen sich die Beiträge folgendermaßen zusammen:

  • Beitragssatz: Der allgemeine Beitragssatz in der Krankenversicherung beträgt im Jahr 2024 14,6% deines Bruttoeinkommens, bis zur Beitragsbemessungsgrenze von 62.100 Euro pro Jahr (5.175 Euro pro Monat, 172,50 Euro pro Kalendertag).
  • Krankenkassenzusatzbeitrag: Der durchschnittliche Zusatzbeitrag liegt bei 1,70% im Jahr 2024. Dieser kann je nach Krankenkasse variieren.
  • Krankentagegeld-Zusatzbeitrag: Für Wahltarife mit Krankentagegeld können zusätzliche Beiträge anfallen.
  • Pflegepflichtversicherung: Der Beitragssatz beträgt 3,40%, mit einem zusätzlichen Beitrag von 0,60% für kinderlose Versicherte ab 23 Jahren (insgesamt 4,00%). Für Eltern mit Kindern verringert sich der Beitragssatz progressiv.

Rechenbeispiel 1: Selbstständiger ohne Kinder, Einkommen 3.500 Euro/Monat

  • Krankenversicherung: 490,00 Euro
  • Zusatzbeitrag zur KV: 52,50 Euro
  • Pflegeversicherung (0 Kinder, ≥ 23 Jahre): 140,00 Euro
  • Krankengeld-Absicherung (gesetzlich ab dem 43. Tag): 21,00 Euro
  • Gesamtbeitrag: 703,50 Euro

Rechenbeispiel 2: Selbstständiger mit einem Kind, Einkommen 2.000 Euro/Monat

  • Krankenversicherung: 280,00 Euro
  • Zusatzbeitrag zur KV: 30,00 Euro
  • Pflegeversicherung (1 Kind): 68,00 Euro
  • Krankengeld-Absicherung (gesetzlich ab dem 43. Tag): 12,00 Euro
  • Gesamtbeitrag: 390,00 Euro

Rechenbeispiel 3: Selbstständiger mit einem Kind, Einkommen 4.000 Euro/Monat, Wahltarif ab dem 22. Tag

  • Krankenversicherung: 560,00 Euro
  • Zusatzbeitrag zur KV: 60,00 Euro
  • Pflegeversicherung (1 Kind): 136,00 Euro
  • Krankengeld-Absicherung (Wahltarif ab dem 22. Tag): 64,00 Euro
  • Gesamtbeitrag: 820,00 Euro

Beitragsstruktur in der privaten Krankenversicherung für Existenzgründer

Die Beiträge in der PKV setzen sich wie folgt zusammen:

  • Individuelle Beitragsberechnung: Im Gegensatz zur GKV basieren die Beiträge in der PKV auf individuellen Faktoren wie dem Alter bei Eintritt, dem Gesundheitszustand und den gewählten Versicherungsleistungen. Dies bedeutet, dass jüngere und gesündere Gründer zu Beginn oft niedrigere Beiträge zahlen.
  • Altersrückstellungen: Ein wesentlicher Teil des PKV-Beitrags sollte als Altersrückstellung angespart werden, um spätere Beitragssteigerungen im Alter abzufedern. Diese Rückstellungen sollen dazu beitragen, die Beiträge über die gesamte Lebensspanne hinweg relativ stabil zu halten, auch wenn sie aufgrund von Faktoren wie medizinischem Fortschritt und Inflation mit der Zeit steigen können.
  • Einfluss von Selbstbehalt und Tarifwahl: Die Höhe des gewählten Selbstbehalts und die Tarifdetails haben einen direkten Einfluss auf die Beitragskosten. Tarife mit einem höheren Selbstbehalt bieten in der Regel niedrigere monatliche Beiträge, während umfassendere Tarife mit geringerem Selbstbehalt höhere Beiträge erfordern.
  • Risikozuschlag: Abhängig von der gesundheitlichen Vorgeschichte kann ein Risikozuschlag erhoben werden. Dieser Zuschlag wird berechnet, um das erhöhte Risiko bestimmter Erkrankungen oder Vorerkrankungen abzudecken, was zu höheren Beiträgen führen kann.

Übersicht der PKV-Tarife (Selbständiger)

TarifkategorieBeitragsspanne
Basis-Tarife / GKV-ähnliche Tarife300 – 400 Euro
Standard-Tarife400 – 700 Euro
Premium-TarifeAb 700 Euro

Anmerkung: Premium-Tarife bieten umfassende Leistungen und sind dementsprechend höherpreisig.

Wenn du eine private Krankenversicherung in Betracht ziehst, ist es entscheidend, nicht nur die aktuellen, sondern auch die potenziellen zukünftigen Kosten zu berücksichtigen. Eine sorgfältige Abwägung deiner eigenen Gesundheitssituation, des gewünschten Leistungsumfangs und deiner finanziellen Langzeitplanung ist für eine fundierte Entscheidung unerlässlich.

Mehr über die Beiträge in der PKV findest du hier.

Fazit: Entscheidende Weichenstellung für Gründer

Die Wahl zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung ist mehr als nur eine administrative Entscheidung für Gründer – sie ist eine Weichenstellung, die weitreichende Konsequenzen für deine gesundheitliche Absicherung und finanzielle Zukunft hat. Während die gesetzliche Krankenversicherung eine solide Grundversorgung und das Prinzip der Solidarität bietet, erlaubt die private Krankenversicherung eine maßgeschneiderte und oft umfangreichere medizinische Versorgung.

Als Gründer solltest du die Vor- und Nachteile beider Systeme sorgfältig abwägen, dabei deine persönlichen, gesundheitlichen und geschäftlichen Bedürfnisse berücksichtigen. Es ist wichtig, nicht nur die kurzfristigen Beitragskosten, sondern auch die langfristige Tragfähigkeit und mögliche Beitragserhöhungen im Auge zu behalten. Eine umsichtige Planung und eine informierte Entscheidung sind daher unerlässlich.

Letztendlich geht es bei der Wahl der Krankenversicherung nicht nur um finanzielle Aspekte, sondern auch um deine persönliche Lebensplanung und Gesundheitsvorsorge. Die Entscheidung, die du heute triffst, wird deine Flexibilität, Sicherheit und Gesundheitsversorgung für viele Jahre beeinflussen. Nimm dir daher die Zeit, alle Optionen gründlich zu prüfen und eine fundierte Entscheidung zu treffen, die deine unternehmerischen Ziele und persönlichen Bedürfnisse optimal unterstützt.

Weitere wichtige Versicherungen findest du hier.

Bereit für den nächsten Schritt?

Letztendlich geht es bei der Wahl der Krankenversicherung nicht nur um finanzielle Aspekte, sondern auch um deine persönliche Lebensplanung und Gesundheitsvorsorge. Die Entscheidung, die du heute triffst, wird deine Flexibilität, Sicherheit und Gesundheitsversorgung für viele Jahre beeinflussen. Nimm dir daher die Zeit, alle Optionen gründlich zu prüfen und eine fundierte Entscheidung zu treffen, die deine unternehmerischen Ziele und persönlichen Bedürfnisse optimal unterstützt.

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